Arbeit & Zukunft
Die Bitburger Brauerei beschäftigt derzeit rund 1.100 Mitarbeiter. Damit sind wir einer der bedeutendsten Arbeitgeber in der Eifel. Als Familienunternehmen ist es uns sehr wichtig, dass sich jeder Mitarbeiter als Persönlichkeit geschätzt und respektiert fühlt.
Den Mitarbeitern verpflichtet
Bitburger setzt alles daran, ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Dazu gehören auch Weiterbildung, Mitarbeiterdialog und ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement. Alle Mitarbeiter sollen sich weiterentwickeln und die Arbeitsprozesse aktiv mitgestalten können.
Zudem wird Familienfreundlichkeit in der Bitburger Brauerei traditionell groß geschrieben. Wir wissen, dass es nicht immer leicht ist, die Anforderungen von Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Deshalb bieten wir neben flexiblen Arbeitszeitmodellen zahlreiche weitere Maßnahmen an, die es unseren Mitarbeitern ermöglichen, motiviert und mit viel Engagement ihrem Beruf nachzugehen, ohne dafür Kinder und Familienangehörige vernachlässigen zu müssen.
Als einer der größten Arbeitgeber in und um Bitburg wollen wir auch langfristig in die Zukunft und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Heimatregion investieren. Wir sind seit Jahrzehnten ein wichtiger und zuverlässiger Ausbildungsbetrieb. Und wir engagieren uns auch direkt an Schulen und Universitäten für die Nachwuchsförderung in der Region.
Jugend forscht
Nachwuchsförderung par excellence leisten wir seit 1972 auch mit der Unterstützung des Wettbewerbs „Jugend forscht – Schüler experimentieren“. Als engagierter Naturwissenschaftler erklärte sich der damalige Brauerei-Chef Dr. Hanns Simon für das Amt des Patenbeauftragten bereit. Schon ein Jahr später fand der erste Wettbewerb in Bitburg statt, der sich 2022 bereits zum 50. Mal jährt. Auch heute noch liegt es uns am Herzen, junge Menschen in MINT-Bereichen wie Naturwissenschaft, Chemie oder Technik zu fördern und durch eigenständiges Experimentieren ihren Forschergeist zu wecken. So wird mit dem beliebten Regionalwettbewerb in Bitburg nicht nur das selbstständige Lernen und Verstehen angeregt, wir begegnen damit auch früh dem drohenden Fachkräftemangel. Schließlich sind die Jungforscher von heute die gefragten Fachexperten von morgen.